Da die Buttermilch zu den Sauermilchgetränken gehört, sind dort Milchsäurebakterien enthalten, die sich positiv auf die Darmflora auswirken und das Immunsystem stärken.
Bärlauch wirkt anregend auf den Stoffwechsel, fördert die Durchblutung und wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus. Seine ätherischen Öle wirken antibakteriell.
Die ätherischen Öle des Fenchels sind für seine heilende Wirkung bekannt. Sie unterstützen die Verdauung, stärken den Magen und wirken entzündungshemmend.
Viele Pollenallergiker reagieren auf Äpfel. Besser bekömmlich sind oft alte Apfelsorten wie Berlepsch, Boskoop oder Cox Orange. Beim Garen werden die Allergene oft zerstört, so dass z.B. Kompott besser verträglich ist als rohes Obst.
Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen, Bohnen) sind eine wertvolle pflanzliche Eiweißquelle, reich an Mineral- und Ballaststoffen und sehr sättigend. Sie sollten 1–2 x im Monat auf dem Speiseplan stehen. Petersilie hat etwa 3mal so viel Vitamin C wie die Zitrone.
Möhren schmecken zu jeder Jahreszeit. Sie sollten mit etwas Fett (z.B. Butter, oder Öl) zubereitet werden. So können die fettlöslichen Vitamine besser verwertet werden.
Den intensiven Duft von Zimt, Nelken, Anis und Kardamom verbinden wir mit der Advents- und Weihnachtszeit. Diese Gewürze kurbeln aber auch die Verdauung an.
Rote Bete ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen. So ist sie zum Beispiel eine gute Eisenquelle. Ihre Inhaltsstoffe wirken Blutdruck senkend und regen den Stoffwechsel an.